Diese Sorte kommt aus den Vereinigten Staaten und wurde bis vor kurzem zu A. rubrum gezählt. Aus aktuellen Studien ging hervor, daß 'Armstrong' aus einer Kreuzung zwischen A. rubrum und A. saccharinum entstanden ist und darum zu der Hybriden Acer x freemanii gehört. Diese Hybride ist nicht alleine durch menschliches Zutun entstanden, sondern kommt auch in der Wildnis in den Vereinigten Staaten vor. Die Blätter sind drei- bis fünflappig und grün. Die Unterseite ist graugrün. In unserem Land ist die prächtige orangerote Herbstfarbe nur nach warmen Sommern zu sehen. Breit wurzelnd mit einer feinen Verzweigung. 'Armstrong' braucht einen Boden, der nicht zu kalkhaltig ist. Der Baum kann gut in hartem Boden genutzt werden, was ihn äußerst geeignet macht zur Anpflanzung in schmalen Straßen und Alleen.
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut
Faunabaum
wertvoller Baum für Schmetterlinge und Falter
Verwendung
alleen und breite straßen, schmale straßen
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Scanlon Nurseries, Ohio, USA, 1951
Synonyme
Acer rubrum 'Armstrong'
Hochstammmehrstämmige Baumsaure BodenTonbodenLehmbodenSandbodenverträgt bepflasterte StandorteWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)Windbeständigsäulenförmig1e Größe, höher als 12 mdichte Kronegrünorange/rotwachsen gemitteltalle Herbstfärbungenfür Schmetterlinge und Falternicht giftig (in der Regel)fruchtlose Sorte
Häufig gestellte Fragen
Acer ×freemanii 'Armstrong'
Acer ×freemanii 'Armstrong' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 10 - 15 m erreichen.
Acer ×freemanii 'Armstrong' wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 10 - 15 m erreichen.
Die Blätter der Acer ×freemanii 'Armstrong' werden im Herbst orange, rot.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Acer ×freemanii 'Armstrong' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Acer ×freemanii 'Armstrong' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab