Kleiner Baum mit einem durchgehenden Hauptast, wodurch eine schmal eiförmige Kronenform entsteht. Wächst langsamer als A. incana und bildet eine kompakte Krone. Der Stamm ist orangebraun gefärbt und die jungen Zweige sind auffallend gelb bis orange, im Winter auch orangebraun. Im Gegensatz zu A. glutinosa besitzt A. incana keine klebrigen Teile. Die verteilt stehenden Blätter sind eiförmig mit einer spitzen Endung und haben einen gesägten Blattrand, die Unterseite ist behaart bis gefilzt. Die Frühmit giftigen Teilenhrsfarbe ist auffallend gelb, im Sommer verfärbt sich das Blatt hellgrün. Dieser Baum kommt häufiger vor als die ebenso gelbblättrige A. glutinosa 'Aurea'. Die Erlenzapfen erscheinen von September an und schmücken den Baum den ganzen Winter über. Besitzt eine tiefgehende Hauptwurzel, bleibt jedoch mehr an der Oberfläche als A. glutinosa. Verträgt keinen harten Boden.
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Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut, verträgt Streusalz
Verwendung
kübel, dachgärten, industriegebiete
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Deutschland, 1892
Hochstammmehrstämmige Baumkalkreiche BodenTonbodenLehmbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungLicht liebende Sortenverträgt StreusalzWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)verträgt trocknen Bodenverträgt langzeitige Überflutungverträgt kurzzeitige ÜberflutungWindbeständigeiförmighalboffene Kronegelblila/blauMärzwachsen gemitteltauffallende Blütenicht giftig (in der Regel)Früchte mit Zierwert
Alnus incana 'Aurea' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 5 - 10 m erreichen.
Alnus incana 'Aurea' wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 5 - 10 m erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Alnus incana 'Aurea' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Alnus incana 'Aurea' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab