Kräftig wachsender mittelgroßer bis großer, oft mehrstämmiger Baum, eng verwandt mit C. chinensis. Die Hauptäste wachsen ziemlich steil heran und bilden so eine breite, vasenförmige Krone. Die nahezu herzförmigen Blätter sind deutlich größer als bei C. chinensis. Sie treiben hellbronzefarben aus und sind im Herbst hellgelb. Die Blätter sind ziemlich dick und fühlen sich ledrig an. Die Blüten bilden sich kurz vor der Blattentwicklung und stehen in kompakten Bündeln. 1980 wurde Samen gesammelt, von dem angenommen wurde, er sei C. chinensis. Der Baum weicht jedoch von allen anderen Cercis-Bäumen ab, sodass die Bezeichnung C. gigantea beibehalten wurde. Wärmeliebender Baum, der vorzugsweise in lehm- oder nährstoffreichem, aber nicht zu nassem, kalkhaltigem Boden in praller Sonne wächst.
nährstoffreicher, feuchter, aber nicht nasser, kalkhaltiger Sand- oder Lehmboden
Bepflasterung
verträgt keine Bepflasterung
Winterhärte
7 (-17,7 bis -12,3 °C)
Windbeständig
mäßig
Faunabaum
Bienennährpflanze
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Zentralchina
Hochstammmehrstämmige Baumkalkreiche BodenLehmbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungLicht liebende Sortenbreit vasenförmighalboffene Kronegrünrosalila/blauAprilwachsen gemitteltauffallende Blütealle HerbstfärbungenBienennährpflanzenicht giftig (in der Regel)Früchte mit Zierwert
Cercis gigantea können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 10-15 m erreichen.
Cercis gigantea wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 10-15 m erreichen.
Die Blätter der Cercis gigantea werden im Herbst gelb.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Cercis gigantea ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Cercis gigantea mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab