Kuriosität, die durch den aparten Wuchs auffällt. 'Remillyensis' besitzt einen sonnenschirmartigen Wuchs, bei dem die Äste gedreht sind. Die Seitenäste hängen herunter, so daß eine Trauerform entsteht. Die letztendliche Höhe hängt von der Pfropfhöhe ab. Es ist eine wenig gezüchtete Sorte. Das Blatt ist glänzend grün und verfärbt sich im Herbst gelbbraun. Die Blüte ist unauffällig und wird von kleinen Nüssen gefolgt. Diese Sorte wird als Solitär in kleinen Gärten und Parks genutzt. 'Remillyensis' bevorzugt einen kalkreichen, feuchten, jedoch gut durchlässigen, humusreichen Boden. Der Baum verträgt keinen geschlossenen harten Boden und keinen hohen Grundwasserspiegel. Klimazone: 5b
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Nüsse, in Näpfchen mit borstigen Stacheln besetzt, 1-2 cm
Stacheln und Dornen
keiner
Toxizität
nicht giftig (in der Regel)
Bodenart
gut durchlässiger, humusreicher Boden, nicht zu nass
Bepflasterung
verträgt keine Bepflasterung
Winterhärte
5b (-26,0 bis -23,4 °C)
Windbeständig
mäßig
Andere Widerstände
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)
Verwendung
kleine gärten, innenhof gärten
Ursprung
Rémilly, Frankreich, ca. 1820
kalkreiche BodenLehmbodenMoorbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)Geeignet für schattige Standortebreit vasenförmig 3e Größe, kleiner als 6 m dichte Kronegrüngelbgrünwachsen gemitteltalle Herbstfärbungennicht giftig (in der Regel)malerisch wachsend
Fagus sylvatica 'Remillyensis' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 3-5 m (je nach Pfropfhöhe) erreichen.
Fagus sylvatica 'Remillyensis' wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 3-5 m (je nach Pfropfhöhe) erreichen.
Die Blätter der Fagus sylvatica 'Remillyensis' werden im Herbst gelb.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Fagus sylvatica 'Remillyensis' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Fagus sylvatica 'Remillyensis' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab