Baum mit schlankem, geradem Stamm. Die unteren Äste biegen stark durch, wobei die Enden wieder stark nach oben wachsen. Hierdurch entsteht eine zierliche Wuchsform. Gerade deswegen und wegen seiner geringen Breite von lediglich ca. 4 m gehört dieser Baum inzwischen zu den beliebtesten Picea-Arten. Die Rinde ist dünn und dunkelbraun und blättert in Plättchen ab. Die Äste sind braun. An der unteren Seite haben die flachen, stumpfen Nadeln 2 weiße Streifen, die wegen der durchbiegenden Äste gut sichtbar sind. Die Nadeln auf den Zweigen sind nach vorne gerichtet. Die hell-purpurroten männlichen Blütenstände sind besonders zahlreich. Nach der Blüte folgen zahlreiche hängende Zapfen, die zunächst noch violett-purpurrot sind, später jedoch glänzend braun werden. Wegen des oberflächlichen Wurzelsystems ist Picea omorika windempfindlich.
unauffällig, ? aufrecht, lang eiförmig, purpurrot, ? hell purpurrot, Mai
Früchte
hängende Zapfen, 3 - 6 cm lang, ca. 1 - 2 cm dick
Stacheln und Dornen
keiner
Toxizität
nicht giftig (in der Regel)
Bodenart
alle, feucht und gut durchlässig
Bepflasterung
verträgt keine Bepflasterung
Winterhärte
5a (-28,8 bis -26,1 °C)
Windbeständig
mäßig
Andere Widerstände
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)
Faunabaum
Nährbaum für Vögel
Verwendung
industriegebiete
Form
Koniferen Solitär
Ursprung
westliches Balkangebirge
Koniferen Solitärsaure BodenTonbodenLehmbodenMoorbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)Geeignet für schattige Standorteschmal pyramidal1e Größe, höher als 12 mhalboffene Kronegrüngraugrünorange/rotwachsen schnellNährbaum für Vögelnicht giftig (in der Regel)Früchte mit Zierwert
Häufig gestellte Fragen
Picea omorika
Picea omorika können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 25 (30) m, schnellwachsend erreichen.
Picea omorika wachsen wachsen schnell und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 25 (30) m, schnellwachsend erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Picea omorika ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Picea omorika mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab