Ein im Hochgebirge des Kaukasus und Nordirans, bis zu einer Höhe von 2500 m vorkommender Baum, der bis zu 30 m hoch wird. Junge Bäume haben eine silberfarbige Rinde, die beim Älterwerden dunkelgrau wird. Meistens beginnt die Verästelung auf niedriger Höhe. Die Rinde wird rau und bekommt tiefe Furchen und die jungen Zweige sind dick und dicht wollig behaart. Das lederartige, verkehrt-eirunde Blatt ist 12 - 22 cm lang und 5 - 14 cm breit. Es ist regelmäßig gelappt und hat 8 - 10 Paar untiefe, stumpfe Lappen. An der Oberseite ist es rau und dunkelgrün, unterseits ist es graufilzig. Die Eicheln stehen zu 1 bis 4 zusammen, sind circa 2,5 cm groß und werden zu 1/2 bis 2/3 von einem Becher umgeben. Der Becher ist mit schmal anliegenden Schuppen besetzt. Q. macranthera ist mehltauresistent.
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut, verträgt Streusalz
Verwendung
industriegebiete
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Nordiran, Kaukasus
Hochstammmehrstämmige Baumkalkreiche BodenTonbodenLehmbodenSandbodenverträgt keine Bepflasterungverträgt StreusalzWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)verträgt trocknen Bodenverträgt nassen BodenWindbeständig1e Größe, höher als 12 mdichte Kronegrüngelbwachsen gemitteltnicht giftig (in der Regel)
Quercus macranthera können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 20 - 25 (30) m erreichen.
Quercus macranthera wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 20 - 25 (30) m erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Quercus macranthera ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Quercus macranthera mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab