Stattlicher Baum mit einer anfänglich runden Krone, die später fächerförmig wird. An dem buchtigen, zwieseligen Stamm beginnt die Verästelung meistens niedrig. Die Äste und Zweige sind auffällig grün und mit zahlreichen, hellfarbigen Lentizellen gezeichnet. Beim Brechen verbreiten sie einen unangenehmen Geruch. Das zusammengestellte Blatt ist unpaarig gefiedert und circa 25 cm lang, jedes Teilblättchen ist 2 - 6 cm lang und eirund bis elliptisch. Die cremeweißen bis cremegelben Blüten sind circa 1,5 cm groß und stehen in endständigen Rispen, die circa 30 cm lang werden können. Erst nach 10 bis 15 Jahren erscheinen die ersten Blüten. Durch die große Nektarmenge ist der Baum eine prima Trachtpflanze. Die grauen Hülsen sind zwischen den Samen eingeschnürt und erscheinen im Herbst. Sophora mit giftigen Teilenponica wird selten von Krankheiten oder Schädlingen befallen. Sophora mit giftigen Teilenponica beginnt erst im späteren Alter zu blühen. Einmal in voller Blüte ist der ganze Baum bedeckt mit einem Übermaß an cremweißen Blüten. In warmen Sommern blüht der Baum reicher.
Styphnolobium japonicum können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 20 m, schnellwachsend erreichen.
Styphnolobium japonicum wachsen wachsen schnell und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 20 m, schnellwachsend erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Styphnolobium japonicum ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Styphnolobium japonicum mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab