handförmig gelappt, 3-5 (7) lappig, 16 cm, matt grün, Unterseite graugrün
RINDE UND ÄSTEN
grüngelb, mit behaarten Stielen, Ende März
Blatt
zweige bräunlichgrün; Rinde braun, später in kleinen Tellern abblättern
Herbstfärbung
Gelb, Orange, Rot
Blüte
eingeschlechtig, geflügelt, stets 2 beieinander
Früchte
eenzadig, gevleugeld, twee bijeen met de vleugels in een rechte- tot scherpe hoek ten opzichte van elkaar
Stacheln und Dornen
keiner
Toxizität
nicht giftig (in der Regel)
Bodenart
ziemlich
Bepflasterung
verträgt keine Bepflasterung
Winterhärte
6 (-23,3 bis -17,8 °C)
Windbeständig
10 - 15 m
Andere Widerstände
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)
Faunabaum
Bienennährpflanze, wertvoller Baum für Schmetterlinge und Falter
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Mittel- und Südeuropa und Nordwestafrika (Algerien und Marokko)
Hochstammmehrstämmige Baumkalkreiche BodenLehmbodennährstoffarme BodenSandbodenverträgt keine BepflasterungWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)Geeignet für schattige Standortebreit eiförmigeiförmig 3e Größe, kleiner als 6 m halboffene Kronegrüngelbgrünwachsen gemitteltBienennährpflanzefür Schmetterlinge und Falternicht giftig (in der Regel)
Acer opalus können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu Eiförmig erreichen.
Acer opalus wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu Eiförmig erreichen.
Die Blätter der Acer opalus werden im Herbst gelb, orange, rot.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Acer opalus ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Acer opalus mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab