Mittelgroßer Baum mit einer runden bis kegelförmigen Krone, die dicht geschlossen ist. In seinem ursprünglichen Wachstumsgebiet in Nordostamerika können Exemplare gefunden werden, die 25 m hoch geworden sind. Bei uns beträgt die maximale Höhe circa 15 m. Die jungen Zweige sind auffallend rotbraun gefärbt. Auch der Blattstiel des hellgrünen Blattes ist rot. Die Unterseite des Blattes hat eine blaugrüne Farbe. Die Herbstverfärbung in orangeroten Tönen ist einer der wichtigsten Zierelemente. Die roten, zweihäusigen Blüten erscheinen, bevor das Blatt ausschlägt. Die Früchte sind bereits im frühen Sommer reif und fallen schnell ab. Der Baum entwickelt eine schwere Hauptwurzel, an der viele feine Verzweigungen sitzen. Auf kalkhaltigem Boden stagniert das Wachstum. Auf solchen Böden und auch auf zu trockenem Boden findet keine Herbstverfärbung statt. Verträgt nicht gut Seewind. Winterfest. Acer rubrum ist am spektakulärsten in voller Herbstpracht. Auf feuchten, schwach sauren Böden ist die Verfärbung am eindrucksvollsten.
Acer rubrum können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 20 (25) m erreichen.
Acer rubrum wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 20 (25) m erreichen.
Die Blätter der Acer rubrum werden im Herbst orange, rot.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Acer rubrum ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Acer rubrum mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab