Strauch bis kleiner Baum, selten mittelgroß. Auf den ersten Blick ähnelt er A. griseum, allerdings unterscheidet er sich von diesem u. a. durch die braungraue und nur leicht abschuppende Rinde. Beim A. griseum ist die Rinde rotbraun und stark abschuppend. Die Blätter des A. triflorum sind behaart und an der Unterseite etwas mehr blaugrün. Im Sommer sind sie grün, aber im Herbst färben sie sich herrlich orangefarben bis purpurrot. Der Artenname wurde von der Tatsache abgeleitet, dass sich in jeder Blütenrispe nur drei Blüten beieinander befinden. A. triflorum ist vor allem ein Solitärbaum für den Garten oder Park. Er bevorzugt einen leicht sauren Boden.
junge Zweige gelbbraun, ältere Rinde braungrau, leicht abschuppend
Blatt
dreizählig, grün, 3-7 cm
Herbstfärbung
Orange, Rot, Lila
Blüte
gelb, kleine Blütenrispen mit 3 Blüten beieinander, April/Mai
Früchte
geflügelte Nuss, behaart, 4-5 cm
Stacheln und Dornen
keiner
Toxizität
nicht giftig (in der Regel)
Bodenart
neutraler bis leicht saurer Boden
Bepflasterung
verträgt keine Bepflasterung
Winterhärte
6 (-23,3 bis -17,8 °C)
Windbeständig
gut
Andere Widerstände
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut
Verwendung
kübel, dachgärten, kleine gärten, innenhof gärten
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Nordchina, Korea
Hochstammmehrstämmige Baumsaure BodenLehmbodenMoorbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)Windbeständighalboffene Kronegrüngelbwachsen gemitteltalle Artenalle Herbstfärbungennicht giftig (in der Regel)
Acer triflorum können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 10 m erreichen.
Acer triflorum wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 10 m erreichen.
Die Blätter der Acer triflorum werden im Herbst orange, rot, lila.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Acer triflorum ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Acer triflorum mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab