Eine langsam wachsende und wunderschöne Trauerform der Hainbuche, die leider viel zu wenig angepflanzt wird. 'Pendula' wird auf einer Unterlage von C. betulus aufgepfropft. Die Pfropfungshöhe ist entscheidend für die letztendliche Höhe dieses Solitärbaumes. Die Äste wachsen zu Beginn gerade nach unten und später gehen sie mehr in die Breite, wodurch eine halbrunde Schirmform entsteht. Eine Breite von circa 4 - 5 m kann durchaus erreicht werden. Die jungen Zweige sind grau, während ältere Äste und der Stamm dunkelgrau und auffallend glatt sind. Das Blatt ist im Frühmit giftigen Teilenhr frischgrün. Der Blattrand ist scharf und doppelt gesägt und die Blattspitzen sind zugespitzt. Im Herbst verfärbt sich das gesamte Laub goldgelb. Der Baum trägt keine Blüten, also auch keine Früchte. Die Wurzeln wachsen ziemlich oberflächlich. Kompostiertes Blatt ist eine gute Bodenverbesserung.
HochstammStammbuschmehrstämmige Baumsaure Bodenkalkreiche BodenTonbodenLehmbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)Geeignet für schattige Standorteverträgt trocknen Bodenverträgt nassen Bodenbreit vasenförmig 3e Größe, kleiner als 6 m dichte Kronegrünwachsen gemitteltalle Herbstfärbungennicht giftig (in der Regel)fruchtlose SorteZukunftsbaum
Carpinus betulus 'Pendula' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu circa 4 m, je nach Pfropfungshöhe erreichen.
Carpinus betulus 'Pendula' wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu circa 4 m, je nach Pfropfungshöhe erreichen.
Die Blätter der Carpinus betulus 'Pendula' werden im Herbst gelb.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Carpinus betulus 'Pendula' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Carpinus betulus 'Pendula' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab