Eher unauffällig großer Baum mit einer halboffenen, schirmförmigen bis runden Krone. Die einjährigen Zweige können wie bei vielen Celtis-Bäumen auffällig lang sein. Sie sind braun bis rotbraun und manchmal etwas behaart. Die ältere Rinde ist glatt und grau. Die Blätter fühlen sich etwas wie Papier an. Von der Mitte bis zur Spitze ist der Blattrand gezähnt-gesägt. Den unauffälligen Blütenbündeln folgen runde Steinfrüchte. Diese können in der Farbe von Grün bis Orangerot oder Schwarz variieren. Wie viele andere Celtis-Bäume ist auch dieser ein wärmeliebender Baum, der in einer warmen und trockenen Umgebung wesentlich schneller wächst als in einem kühlen und nassen Klima. Ein gut durchlässiger Boden wird bevorzugt. Verträgt Trockenheit und Luftverschmutzung.
elliptisch bis eiförmig, 3-10 cm, Spitze spitz oder zugespitzt
Blüte
grün, unauffällig, April/Mai
Früchte
runde Steinfrucht, grün bis orangefarben oder schwarz, 0,5-1 cm, einzeln stehend oder in Bündeln bis zu drei beieinander
Stacheln und Dornen
keiner
Toxizität
nicht giftig (in der Regel)
Bodenart
gut durchlässiger Boden, verträgt Trockenheit
Bodenfeuchtigkeit
verträgt trocknen Boden
Bepflasterung
verträgt bepflasterte Standorte
Winterhärte
7a (-17,7 bis -15,0 °C)
Windbeständig
etwas empfindlich
Verwendung
industriegebiete
Form
Hochstamm
Ursprung
Ostchina, Korea, Japan, Taiwan
HochstammTonbodenLehmbodennährstoffarme BodenMoorbodenSandbodenverträgt bepflasterte Standorteverträgt trocknen Boden1e Größe, höher als 12 mhalboffene Kronegrüngrünwachsen gemitteltnicht giftig (in der Regel)Früchte mit ZierwertZukunftsbaum
Celtis sinensis können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 15-20 m erreichen.
Celtis sinensis wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 15-20 m erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Celtis sinensis ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Celtis sinensis mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab