Zierlicher, schnell wachsender Baum mit geradem, relativ schmalem Stamm und ein pyramidenförmigem Habitus. In der ausgewachsenen Phase wird der Baum breit pyramidenförmig bis unregelmäßig. Die Höhe beträgt ca. 20 m, die Breite 10 m. Die weiche, rotbraune Rinde ist dick und löst sich später in dünnen Streifen ab. Im ursprünglichen Verbreitungsgebiet wurden diese Streifen mitunter als Dachdecke verwendet. In erster Linie wachsen die Äste in die Breite, später mehr nach oben. Die sichelförmigen, dunkelgrünen Nadeln sind in 5 Spiralen rund um den Zweig angeordnet. Im Winter färben sie sich blaugrün bis violett. Junge Pflanzen sind in strengen Wintern frostempfindlich, ältere Pflanzen sind gut winterfest. Bei schwerem Schneefall kann Astbruch entstehen. Scharfer, trockener Wind wirkt sich schädlich aus. Von C. mit giftigen Teilenponica sind viele Sorten bekannt, von denen allerdings nur ein knappes Dutzend gezüchtet wird. Sie unterscheiden sich in Punkto Wuchsweise, Nadelfarbe und Textur.
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KoniferenhochstammHochstammStammbuschKoniferen Solitärsaure BodenLehmbodenMoorbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)breit pyramidal1e Größe, höher als 12 mhalboffene Kronegrünwachsen schnellnicht giftig (in der Regel)
Cryptomeria japonica können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 20 (40) m, schnellwachsend erreichen.
Cryptomeria japonica wachsen wachsen schnell und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 20 (40) m, schnellwachsend erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Cryptomeria japonica ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Cryptomeria japonica mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab