Große säulenförmige bis schmal pyramidenförmige Konifere mit einer dichten Verästelung, die einfach zu einem Baum von 15 bis 30 m Höhe heranwachsen kann. Die Rinde ist rotbraun und löst sich in späteren Jahren in langen, faserigen Platten ab. Die jungen Zweige sind erst grüngelb, später hellrotbraun. Das Laub ist matt mittelgrün. Der Baum wächst in allen Böden, sofern sie gut durchlässig und ausreichend feucht sind. Außerdem verträgt er viel Wind. Die Konifere gehört neben verschiedenen Sorten von Chamaecyparis lawsoniana und Thumit giftigen Teilen zu den beliebtesten Heckenpflanzen. Die von Natur aus schmale Gestalt ist ein Vorteil bei der Verwendung als Heckenpflanze, denn der Baum lässt sich sehr gut zurückschneiden. Aufgrund des kräftigen Wachstums muss er zweimal pro Jahr geschnitten werden, wobei eine sehr dichte Hecke entsteht. Der Baum entstand 1888 aus einer Kreuzung zwischen Chamaecyparis nootkatensis und Cupressus macrocarpa.