In seinem ursprünglichen Gebiet bereits seit dem Altertum in kultiviertem Anbau und dort auswachsend zu einem kräftigen Baum. In nördlicheren Ländern wesentlich kleiner und dort als Topfpflanze oder als Spalierpflanze gegen eine Südmauer genutzt. Die jungen, olivgrünen Zweige sind leicht behaart, werden jedoch schnell braun und kahl. F. carica besitzt eine sehr variierende Blattform. Das Blatt ist fingerförmig gelappt mit manchmal 3, meist 5 tief eingeschnittenen Lappen, manchmal ist es sogar ungelappt. Das Blatt ist an den langen Trieben größer und tiefer eingeschnitten als an den blühenden Trieben. Die Blüte ist unauffällig, die vielen kleinen Blüten befinden sich in einer kompakten hohlen Achse. Nach der Blüte folgen eßbare Scheinfrüchte, die von außen grün und von innen karminrot sind. Wenn sie reifen, verfärben sie sich braun und werden weich. Sie sind voll mit kleinen Samen. Inzwischen sind mehrere, reichhaltig tragende Sorten auf dem Markt.
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Ficus carica können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 3 - 10 (15) m erreichen.
Ficus carica wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 3 - 10 (15) m erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Ficus carica ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Ficus carica mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab