Fraxinus excelsior ist ein bekannter Baum, welcher in Europa heimisch ist und aus dem viele brauchbare Selektionen entwickelt wurden. Die Krone ist breit oval bis beinahe rund. Höhe 25 - 30 m, auf gutem Boden manchmal 40 m. Das ungleichmäßig gefiederte Blatt hat 4 - 6 Blattpaare, kann 25 - 30 cm groß werden und hat eine dunkelgrüne Oberseite mit einer helleren grünen Unterseite. Blattknospen auffällig schwarz. Während oder kurz vor der Blattentwicklung blüht er auffällig in mittelständigen Rispen. In weiblichen Bäumen werden die Blüten von geflügelten Nußfrüchten mit einer Länge von 2,5 - 5 cm gefolgt. F. excelsior wird für landschaftliche Bepflanzung, Windschneisen und breiten Grünanlagen verwendet. Bevorzugt nährstoffreichen, feuchten Boden. Das relativ harte und starke Holz wird u.a. zur Herstellung von Gartengerätestielen, Spiel- und Turngeräten und Sprossenleitern genutzt.
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut, verträgt Streusalz
Verwendung
alleen und breite straßen, küstengebiete, industriegebiete
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Europa
Hochstammmehrstämmige Baumkalkreiche BodenTonbodenLehmbodenSandbodenverträgt keine Bepflasterungverträgt StreusalzWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)verträgt nassen Bodenverträgt kurzzeitige ÜberflutungWindbeständig1e Größe, höher als 12 mhalboffene Kronegrüngelbgrünspäter Austriebwachsen schnellgefiedertes Blattnicht giftig (in der Regel)malerisch wachsendKletterbaum
Häufig gestellte Fragen
Fraxinus excelsior
Fraxinus excelsior können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 25 - 30 (40) m, schnellwachsend erreichen.
Fraxinus excelsior wachsen wachsen schnell und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 25 - 30 (40) m, schnellwachsend erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Fraxinus excelsior ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Fraxinus excelsior mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab