Malus 'John Downie' ist ein prächtiger Zierapfel mit einer breiten, lockeren Krone, der anfangs kräftig aufragend wächst und bis zu 6 m hoch wird. Das eirunde Blatt ist glänzend grün. Die Blüten sind weiß und einfach, Ø circa 6 cm und sie blühen im Mai. Die zahlreichen, eirunden Früchte sind gelb und haben eine rotorange Glut, Ø 3 - 4 cm. Geeignet für Parks, Grünanlagen und Gärten. Der Baum stellt hohe Anforderungen an den Boden, der feuchtigkeitsspendend und fruchtbar sein muss. Empfindlich gegen Seewind und mäßig anfällig gegen Schorf. Klimazone: 5a
weiß, Blütenknospen violettrosafarben, ca. 6-6,5 cm, April/Mai
Früchte
eiförmig, gelb mit orangeroter Färbung, 3-4 cm lang und Ø 2-3 cm
Stacheln und Dornen
keiner
Toxizität
nicht giftig (in der Regel)
Bodenart
nährstoffreicher, gut durchlässiger Boden
Bepflasterung
verträgt bepflasterte Standorte
Winterhärte
5a (-28,8 bis -26,1 °C)
Windbeständig
gut, empfindlich gegen Seewind
Andere Widerstände
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut
Faunabaum
Bienennährpflanze, Nährbaum für Vögel
Verwendung
dachgärten, industriegebiete, kleine gärten, innenhof gärten
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
E. Holmes, Lichfield, England, 1875
Hochstammmehrstämmige Baumsaure Bodenkalkreiche BodenTonbodenLehmbodenSandbodenverträgt bepflasterte StandorteWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)Windbeständig 3e Größe, kleiner als 6 m halboffene Kronegrünrosalila/blauweissAprilwachsen gemitteltauffallende BlüteBienennährpflanzeNährbaum für Vögelnicht giftig (in der Regel)Früchte mit Zierwert
Häufig gestellte Fragen
Malus 'John Downie'
Malus 'John Downie' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 6 m erreichen.
Malus 'John Downie' wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 6 m erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Malus 'John Downie' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Malus 'John Downie' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab