Meistens ein vom Boden an verzweigter Strauch, der zu einem mittelgroßen Baum mit abgespreizter, eigenwilliger Aststellung auswächst. Wird manchmal auch als Stammbaum gezüchtet. Der Stamm ist hellgrau mit violettbraunen Flecken und hat abblätternde Rindenplatten. Vor allem bei älteren Bäumen ist dies besonders dekorativ. Junge Zweige haben auffallende Lentizellen. Das glänzende Blatt ist dunkel und hat oftmals eine schiefe Form. Die obere Hälfte des Blattrandes ist unregelmäßig gewellt. Wichtigster Zierwert ist die Herbstfärbung in Rot-, Gelb- und Purpurtönen. Es sind vor allem ältere Exemplare, die Blüten treiben. Die Blüten sind ca. 2 cm groß und sind vor allem durch die grellroten Knospen auffallend. In voller Blüte gibt der noch kahle Strauch ein besonderes Erscheinungsbild ab. Nach der Blüte folgen ca. 1 cm große, gehornte braune Früchte. Oberflächliches und feines Wurzelsystem.
Parrotia persica können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 7 - 10 (12) m erreichen.
Parrotia persica wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 7 - 10 (12) m erreichen.
Die Blätter der Parrotia persica werden im Herbst gelb, orange, rot, lila.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Parrotia persica ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Parrotia persica mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab