Einheimisch in den Bergregionen Mitteleuropas und Nordasiens, wo der Baum beträchtliche Höhen erreicht. In seiner Jugend wächst P. cembra noch aufrecht und schmal pyramidenförmig, später wird er breiter mit abgeplatteter Spitze und leicht durchhängenden Ästen. Meistens bilden sich mehrere Spitzen. Wenn der Baum völlig frei steht, bleiben die unteren Äste bewachsen. Pinus cembra ist ein langsam wachsender Baum, der bis zu 1000 Jahre alt werden kann. Die glatte, graugrüne Rinde wird später gefurcht und dunkel. Junge Zweige sind anfänglich gelbbraun und filzig, werden jedoch später orangebraun. Die recht steifen, aufrechten Nadeln stehen in Büscheln zu jeweils 5 beieinander. Sie sind blaugrün und haben an der Innenseite blauweiße Spaltöffnungen. Erst nach 70 - 80 Jahren bilden sich Zapfen. Dieser Pinus ist stadtklimaverträglich und erfordert einen sonnigen Standort.
KoniferenhochstammHochstammmehrstämmige BaumKoniferen Solitärsaure BodenTonbodenLehmbodenMoorbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungLicht liebende SortenWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)Windbeständigbreit pyramidal1e Größe, höher als 12 mhalboffene Kroneblaugrüngrünorange/rotwachsen langsamNährbaum für Vögelnicht giftig (in der Regel)Früchte mit ZierwertDuftende Blüten
Pinus cembra können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 10 - 15 (25) m, langsamwachsend erreichen.
Pinus cembra wachsen wachsen langsam und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 10 - 15 (25) m, langsamwachsend erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Pinus cembra ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Pinus cembra mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab