Langsam wachsender, zierlicher Baum, der in seiner Jugend noch schmal bleibt, später jedoch asymmetrisch und breit pyramidenförmig auswächst. Hat eine halb geschlossene und eigenwillig Krone, deren unteren Äste durchhängen. Der Stamm ist violettartig grau und glatt, wird jedoch später dunkler und abblätternd. Die Zweige sind kahl, manchmal fein behaart und grünbraun. In Fünferbüscheln stehen die stark gedrehten und blaugrünen Nadeln beieinander. Sie gruppieren sich vor allem am Ende der Zweige, wodurch bürstenähnliche Spitzen an den Zweigen entstehen. Abstehende, hängende Zapfen erscheinen bereits bei jungen Exemplaren. Sie stehen mal einzeln, mal in Gruppen. Verträgt Seewind, eignet sich zur Pflanzung in Industriegebieten und erfordert einen sonnigen Standort. Von P. parviflora gibt es eine Reihe von Sorten. Im Kulturbau wird jedoch vor allem 'Glauca' mit blaueren Nadeln am häufigsten verwendet.
KoniferenhochstammHochstammKoniferen Solitärsaure BodenTonbodenLehmbodennährstoffarme BodenMoorbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungLicht liebende SortenWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)verträgt nassen BodenWindbeständigbreit pyramidalhalboffene Kroneblaugrüngrüngelbwachsen gemitteltNährbaum für Vögelnicht giftig (in der Regel)malerisch wachsendFrüchte mit ZierwertDuftende BlütenKletterbaum
Häufig gestellte Fragen
Pinus parviflora
Pinus parviflora können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 6 - 20 m erreichen.
Pinus parviflora wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 6 - 20 m erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Pinus parviflora ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Pinus parviflora mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab