Eine schnellwüchsige Sorte der Zitterpappel, mit einem durchgehenden, gleichmäßigen Stamm. Der Wuchs ist zunächst schmal, später jedoch mehr pyramidal. Der Stamm ist glatt und grau, die Zweige sind gelbbraun. Die Verästelung ist gut geschlossen. Die geraden Äste können an der Spitze leicht gebogen sein. Das breit-eirunde Blatt ist dunkelgrün und etwas heller an der Unterseite. Es ist meistens breiter als lang. Der Baum reagiert sehr empfindlich auf späten Nachtfrost. Er findet Anwendung bei der Bepflanzung von Grünstreifen, in ländlichen Gebieten und als Parkbaum. 'Tapiau' wurde selektiert aus Sämlingen, die in der Nähe des preußischen Tapiau gefunden wurden. Die Vermehrung findet vegetativ statt. Klimazone: 4
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut, verträgt Streusalz
Faunabaum
wertvoller Baum für Schmetterlinge und Falter
Verwendung
alleen und breite straßen, küstengebiete
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Braunschweig, Deutschland
Hochstammmehrstämmige Baumsaure BodenTonbodenLehmbodenMoorbodenSandbodenverträgt keine BepflasterungLicht liebende Sortenverträgt StreusalzWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)verträgt trocknen Bodenverträgt langzeitige Überflutungverträgt kurzzeitige ÜberflutungWindbeständigschmal pyramidal1e Größe, höher als 12 mhalboffene Kronegrüngraugrünwachsen schnellfür Schmetterlinge und Falternicht giftig (in der Regel)
Häufig gestellte Fragen
Populus tremula 'Tapiau'
Populus tremula 'Tapiau' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 15 m, schnellwachsend erreichen.
Populus tremula 'Tapiau' wachsen wachsen schnell und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 15 m, schnellwachsend erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Populus tremula 'Tapiau' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Populus tremula 'Tapiau' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab