Ein gesunder, kräftig wachsender Baum, der einen breiträumigen Standort verlangt. Er verzweigt sich meist in niedriger Höhe und bildet eine dichte Krone mit mehreren massiven Hauptästen. Durch die niedrige Verästelung und die breit ausladenden Seitenäste gehen manche Exemplare oft mehr in die Breite als in die Höhe. Alte Stämme sind dunkelgrau und tief netzförmig gefurcht. Die nackten Blattknospen stehen an kurzen Stielen. Das jung austreibende Blatt kann durch späten Nachtfrost Schaden erleiden, erholt sich aber schnell wieder. Das große, gefiedert Blatt besteht aus (11) 17 bis 21 (25) lanzettförmigen Teilblättern. Diese sind 8 - 12 cm lang. Die hängenden Fruchtkätzchen bleiben in den Wintermonaten am Baum hängen. Die Nüsschen sind in zwei halbkreisförmigen Flügeln verbunden. Der Baum bildet Wurzelsprossen. Er verlangt einen feuchten Boden und verträgt längere Überschwemmungen. Bei einem intakten Wurzelsystem gedeiht er auch auf trockeneren Standorten. Er verträgt keinen Seewind. Letztendlich wird Pterocarya fraxinifolia ein imposanter Baum mit einer schweren und ausladenden Krone. Vor allem bei älteren Exemplaren ist der Stamm tief gefurcht.
Pterocarya fraxinifolia können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 20 (25) m, schnellwachsend erreichen.
Pterocarya fraxinifolia wachsen wachsen schnell und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 15 - 20 (25) m, schnellwachsend erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Pterocarya fraxinifolia ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Pterocarya fraxinifolia mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab