Schon seit Urzeiten in Kultur in den Ländern rund ums Mittelmeer, wo dieser wintergrüne Baum eine Höhe bis zu circa 25 m erreichen kann. Auch im Süden von England kommen große Exemplare vor. In kälteren Gegenden entwickelt sich der etwas frostempfindliche Q. ilex, abhängig vom Standort, zu einem großen Strauch oder einem kleinen Baum. Der Stamm ist anfangs dunkelgrau und glatt, später oberflächlich gefurcht. Die jungen Zweige sind gelbfilzig. Die alten Äste wachsen stark überhängend, wodurch eine breite, runde Krone entsteht. Das ledrige Blatt ist stechpalmenähnlich scharf gezähnt, bei älteren Exemplaren oft glattrandig. In einem milden Klima blüht der Baum sehr reich mit blass-goldgelben Kätzchen, die einen schönen Kontrast geben zu dem dunkelgrünen Laub. Q. ilex verlangt einen geschützten Standort, wobei besonders die jungen Pflanzen frostempfindlich sind. Der Baum ist resistent gegen Seewind.
Quercus ilex können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 20 (25) m erreichen.
Quercus ilex wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 20 (25) m erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Quercus ilex ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Quercus ilex mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab