Kräftiger mittelgroßer Baum mit einer runden Krone, die meistens von einigen schweren Gerüstästen gebildet wird. Die gelblich-braunen jungen Zweige sind mitunter etwas rot angelaufen. Sie stehen in einem ziemlich stumpfen Winkel zu den älteren Ästen ab. Anfänglich sind sie behaart, sehr schnell jedoch kahl. Die Tatsache, dass die Zweige leicht brechen, hat dem Baum in diversen Sprachen seinen einheimischen Namen gegeben. Es ist jedoch nicht die einzige Art, bei der die Zweige leicht brechen. Dieses Merkmal ist also nicht ausschlaggebend. Die glänzend dunkelgrünen Blätter verleihen dem Baum eine gesunde Ausstrahlung. Die Kätzchen reifen im April/Mai. Sie sind gelbgrün und 3 bis 6 cm lang. Die weiblichen Kätzchen färben sich im Fruchtstadium hellbraun. Wächst in nahezu jedem Boden, auch in armen Böden. Verträgt nassen bis sumpfigen Boden. Dadurch eignet sich der Baum zur Uferbepflanzung und auch als Kopfweide.
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut
Faunabaum
wertvoller Baum für Schmetterlinge und Falter
Verwendung
alleen und breite straßen
Form
Hochstamm, mehrstämmige Baum
Ursprung
Europa, Kleinasien
Hochstammmehrstämmige Baumsaure BodenTonbodenLehmbodenMoorbodenSandbodenverträgt TeilbepflasterungLicht liebende SortenWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)verträgt nassen Bodenverträgt langzeitige Überflutungverträgt kurzzeitige ÜberflutungWindbeständighalboffene Kronegrüngelbgrünwachsen schnellfür Schmetterlinge und Falternicht giftig (in der Regel)
Häufig gestellte Fragen
Salix fragilis
Salix fragilis können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 10-15 m, schnellwachsend erreichen.
Salix fragilis wachsen wachsen schnell und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 10-15 m, schnellwachsend erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Salix fragilis ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Salix fragilis mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab