Die Sorte 'Brouwers' hat einen besser durchgehenden Wipfel als die Art, wodurch der Wuchs viel uniformer ist. Der Baum wächst langsam und bekommt eine dichte Verästelung. Der schwarzgraue Stamm bleibt lange glatt, ist jedoch später etwas gefurcht. Die jungen Zweige sind graubraun bis olivbraun, anfangs grau behaart, aber schnell kahl werdend. Das Blatt ist gelappt und zählt an beiden Seiten 5 bis 9 Lappen. Es ist oberseits dunkelgrün und leicht glänzend, während die Unterseite weißfilzig ist. Im Herbst färbt es sich gelb bis orangegelb. Manchmal bleibt die Herbstfärbung auch aus. Die cremeweißen Blüten verbreiten einen charakteristischen Geruch. Nach der Blüte erscheinen orangerote, eiförmige bis runde Früchte in kleinen Dolden. Diese bleiben bis zum Oktober haften. Es ist ein windbeständiger Baum, der gut Trockenheit verträgt. Geeignet für Küstenregionen. 'Brouwers' trägt wesentlich weniger Früchte als die Art. Anfällig gegen Bakterienfeuer.
Hochstammmehrstämmige Baumkalkreiche BodenLehmbodennährstoffarme BodenSandbodenverträgt bepflasterte StandorteWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)verträgt trocknen BodenWindbeständigeiförmigdichte KronegrünweissMaifrüher Austriebwachsen gemitteltauffallende Blütealle HerbstfärbungenBienennährpflanzeNährbaum für Vögelnicht giftig (in der Regel)Früchte mit ZierwertDuftende Blüten
Sorbus intermedia 'Brouwers' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 10 - 12 m erreichen.
Sorbus intermedia 'Brouwers' wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 10 - 12 m erreichen.
Die Blätter der Sorbus intermedia 'Brouwers' werden im Herbst gelb, orange.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Sorbus intermedia 'Brouwers' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Sorbus intermedia 'Brouwers' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab