Eine gute Selektion aus Sorbus latifolia, die sich durch ein schnelleres Wachstum und eine schmal-pyramidale Krone kennzeichnet. Der Baum wird bis zu 12 m hoch. Der Stamm ist grau und rauer als bei der Art, und die jungen Zweige sind rotbraun und weiß behaart. Das breit-eirunde bis fast runde, derb ledrige Blatt ist glänzend grün und unterseits filzig gelbgrau. Das jung austreibende Blatt ist weiß behaart. Es ist etwas breiter gezähnt als bei der Art. Ende Mai erscheinen die Trugdolden mit cremeweißen Blüten. Im Spätsommer folgen die zahlreichen, rotbraunen bis orangegelben Beeren. Die Sorte ist ziemlich beständig gegen Bakterienfeuer und sehr windbeständig. Klimazone: 5a
Widerstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6), sehr gut
Faunabaum
Bienennährpflanze, Nährbaum für Vögel
Verwendung
alleen und breite straßen, schmale straßen, industriegebiete
Form
Hochstamm
HochstammLehmbodennährstoffarme BodenSandbodenverträgt bepflasterte StandorteWiderstandsfähigkeit gegen Frost (WH 1 bis 6)verträgt trocknen BodenWindbeständigschmal pyramidalhalboffene KronegrünweissMaifrüher Austriebwachsen gemitteltauffallende BlüteBienennährpflanzeNährbaum für Vögelnicht giftig (in der Regel)Früchte mit Zierwert
Sorbus latifolia 'Henk Vink' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 10-12 m erreichen.
Sorbus latifolia 'Henk Vink' wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 10-12 m erreichen.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Sorbus latifolia 'Henk Vink' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Sorbus latifolia 'Henk Vink' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab