In jungen Jahren wächst dieser Baum von Natur aus ziemlich gerade und schmal nach oben, wodurch ein Schnitt nicht oder kaum erforderlich ist. Später wächst er zu einem großen Baum mit einer Höhe von bis zu ca. 20 m und einer ovalen bis breit ovalen Krone heran. Die hellgraubraune Rinde ist etwas gefurcht. Die Blätter sind verkehrt eiförmig, 5 bis 15 cm lang und ledrig in ihrer Struktur. Die Herbstfarbe ist goldgelb bis braungelb. Der Baum wurde 1922 wegen seiner schönen Kronenform selektiert. Erst später stellte sich heraus, dass ‘Princeton’ eine mäßige bis gute Resistenz gegen Ulmensterben besaß, zumindest in den USA. In Großbritannien erkrankt diese Sorte dennoch. Deshalb wird empfohlen, ‘Princeton’ nur in Gebieten zu pflanzen, in denen die Ansteckungsgefahr niedrig ist. Obwohl die Krone in späteren Jahren etwas knorrig werden kann, eignet sich ‘Princeton’ aufgrund der ovalen Kronenform dennoch als Allee- und Straßenbaum. Besonders winterhart.
Ulmus americana 'Princeton' können je nach Sorte, Standort und Klimabedingungen eine Höhe von bis zu 20 m erreichen.
Ulmus americana 'Princeton' wachsen wachsen gemittelt und können bei optimalen Bedingungen eine Höhe von bis zu 20 m erreichen.
Die Blätter der Ulmus americana 'Princeton' werden im Herbst gelb.
Die richtige Zeit zum Pflanzen von Ulmus americana 'Princeton' ist während der Vegetationsruhe. In Westeuropa können Ulmus americana 'Princeton' mit Wurzelballen in der Regel von Mitte November bis Ende April gepflanzt werden. Das hängt jedoch stark von den klimatischen Bedingungen und der Baumart ab